Drah‘ di net um
Derzeit wird ja reichlich über Google diskutiert. Heute spricht Eric Schmidt (Google) von den Chancen, die Google bietet, daraufhin schreibt Mathias Döpfner (Springer Verlag) von der Allmacht und Alleinherrschaft, und so geht es in einem fort. Die einen finden’s gut, die anderen nicht und schlussendlich kann man ja auch auf Google verzichten, oder gar auf das ganze Internet. Es wird ja niemand gezwungen. Basta!