Ursache und Wirkung

Wir haben nun bereits Grundlegendes besprochen. Der Mensch als “Ausstülpung” des Universums und somit ein Teil des großen ganzen, nennen wir es Gott oder Schöpfung, hat die Macht, eben jenes große Ganze zu beeinflussen. Die Fäden, die er zieht, beeinflusst unweigerlich alles und jeden in diesem Universum.

Die Grenzen dieser Mitbestimmung liegen naturgemäß dann auch darin, dass es uns nicht zusteht, andere zu manipulieren, um zu erreichen, was wir erreichen wollen. Ebenso muss unser Tun zum Wohle aller daran Beteiligten sein, um dauerhaft positive Ergebnisse zu erzielen.

Das Ich ist der Mittelpunkt des Geschehens, die Instanz, die sowohl das Bewusstsein, als auch den Körper steuert, der in Aktion gerät, sobald das Ich entschieden hat. Es ist sozusagen die über alledem stehende spitrituelle Instanz, die unsere Innenwelt prägt und als Ursache in der Außenwelt wirkt.

Die Gedanken, die durch das Ich entstehen, sind Energie, die ins universale Bewusstsein ausstrahlt, um hier zu wirken. Der Gedanke, der wirken soll, muss mit der entsprechenden Energie aufgeladen sein, der Liebe und vor allem dem Vertrauen, dass all das seine Richtigkeit hat und seine Wirkung nicht verfehlen wird.

In dem Zusammenahng sei darauf hingewiesen, dass das stärkste Zeichen unseres Willens ist, dass wir angefangenes beenden und uns vor Beginn darüber im Klaren sein sollen, es auch wirklich zu wollen.

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