Materie

Schauen wir uns einmal an, was wir als Materie bezeichnen: Früher waren das Atome – die kleinsten Teilchen im Universum. Als dies nicht mehr ausreichte, forschte man weiter und befand, dass ein Atom aus noch kleineren Teilchen bestehen musste. Anders waren die unterschiedlichen Eigenschaften eines Atoms kaum erklärbar. Also (er)fand man Elektronen, Protonen und Neutronen. Protonen und Neutronen bilden den Atomkern, die Elektronen die Atomhülle. Je nach Zusammensetzung dieser Teilchen bildet sich ein Wasserstoff-Atom oder ein Eisenatom.

Im Grunde eine Phantastische Angelegenheit: man nehme drei Zutaten und bekomme je nach Verteilung komplett unterschiedliche Stoffe, mal ein Gas, mal ein Metall, mal Gift, mal Heilmittel.

Der Atomkern ist 10.000 bis 100.000 mal kleiner als das restliche Atom, macht also 0,01% der Masse aus und beinhaltet so per Definition 99,9% der Masse des gesamten Atoms auf Grund seiner sehr hohen Dichte. Kurzum, der größte Teil des Atoms ist Luft. Natürlich ist das nicht wirklich so, denn Luft besteht ihrerseits ja auch wieder aus Atomen.

Nun können Sie sich denken, dass weder das Atommodell, noch die Elektronen & Co. ausreichende Erklärungen bieten. Also hat man kurzerhand die Quarks erfunden, die sozusagen die Urmaterie bilden (und irgendwann wird man mit noch anderen und dann mit noch anderen Begrifflichkeiten arbeiten, weil man immer wieder feststellen muss, dass die Schöpfung sich einfach nicht in die Karten schauen lassen will. Also bleiben wir bei dieser Erklärung.)

Materie ist also nicht wirklich Materie, sondern auch hier wieder eine Frage der Dimension, in der wir uns befinden. Hätten wir die Größe eines Atoms, wäre es durchaus möglich, Materie zu ignorieren und durch sie hindurchzudringen. Da wir aber selbst ein Materieklumpen recht großen Ausmaßes sind, sind wir wohl gezwungen, uns derweil weiter mit Schmerzen durch die materielle Welt zu hangeln.

genauer gesagt, ist es wieder die elektrische Ladung (negative Elektronen in der Atomhülle, Sie erinnern sich vielleicht), die das Gefühl der Materie erzeugt. Stellen Sie sich zwei Magneten vor, die mit der Seite jeweils gleicher Ladung aufeinandertreffen. Es ist kaum möglich, Sie zusammenzubekommen. So ähnlich können Sie sich die Unüberwindbarkeit der „Materie“ vorstellen.

Raum der Möglichkeiten

Lassen Sie mich zusammenfassen:

  1. Wir leben in einer materiellen Welt
  2. Materie allerdings ist ein recht unsteter und nicht exakt berechenbarer Zustand, weil er letzten Endes unserem Geist folgt. Somit ist der aktuelle Zustand dessen, was wir wahrnehmen „nur“ eine Wahrscheinlichkeit.
  3. Folglich erleben wir stets eine Wahrscheinlichkeit, nämlich die von uns gerade gewählte Möglichkeit der Realität
  4. Alle anderen Wahrscheinlichkeiten, bzw. Möglichkeiten stehen uns ebenso zur Verfügung
  5. Wir können also aus einem unendlich großen Möglichkeiten- oder Variantenraum auswählen, was wir auch in jedem Augenblick tun.

Alles also, was wir erleben, ist unser geronnener Gedanke, ist die Realität auf die wir uns geeinigt haben, sowohl mit uns selbst, als auch in Sinne der Gemeinschaft.

Die Gemeinschaft und Ihre Regeln, die wir von Geburt an als etwas selbstverständliches „eingeimpft“ bekommen haben, sagt uns also letztlich ganz klar, wie wir die Welt zu sehen haben. Das hört sich etwas diktatorisch an. Letztlich gehören wir zu gleichen Teilen dieser Gemeinschaft an und erwarten von den anderen genauso, dass sie sich an die Regeln halten. Nur so ist – zumindest glauben wir das – ein Zusammenleben überhaupt möglich: Durch Regeln und Gesetze. Damit sind nicht einmal die juristischen Regeln und Gesetze gemeint. Im Besonderen erwarten wir beispielsweise, dass jeder die Erde als eine Kugel betrachtet und sich an die Gesetze der Schwerkraft hält. Tut er dies nicht, musste er sich zumindest vor einigen wenigen Jahren (naja, Jahrhunderten) noch den Vorwurf gefallen lassen, vom Teufel befallen zu sein und wurde schlimmstenfalls dafür auf den Scheiterhaufen geworfen.

Auch wenn wir uns heute umgänglicher mit solchen Menschen zeigen, so tut man doch besser daran, mit der Kommunikation außergewöhnlicher Fähigkeiten sorgsam umzugehen. Zwar landet man wohl meistens nicht mehr im mittelalterlichen Folterkeller, muss sich jedoch unter Umständen den ein oder anderen Spott anhören oder landet in den neumodischen wohlmöblierten Zimmern der Psychiatrie.

Wie aber, vielleicht haben Sie sich diese Frage ja gerade gestellt, soll sich denn Materie unseren Vorstellungen anpassen können?

Jedes Modell funktioniert

Nun haben Sie die bestmöglichen Eigenschaften eines Modells kennengelernt und wir haben uns drei Modelle angeschaut (wissenschaftlich, spirituell, psychologisch). Sie werden sich nun fragen, welches Modell denn das richtige ist. Die Antwort ist einfach: jedes Modell ist richtig, denn jedes Modell spiegelt die Realität dessen, der es verwendet, wider.

Die Wissenschaft glaubt an ihr Modell, die spirituelle Gemeinde ebenfalls und die psychologisch orientierten Menschen halten an ihrem fest. Bestenfalls schaut jeder Mensch über den Tellerrand hinaus und integriert das Ein oder Andere aus anderen Modellen in sein ganz persönliches.

Trotzdem bleiben, bzw. entstehen neue Fragen:

  • Warum aber ist es so, dass jeder Mensch mehr oder weniger in seiner Weltsicht bestätigt wird?
  • Ist es nicht so, dass es letztendlich nur ein wahres Modell geben kann?

Schauen wir einmal weiter:

Aus drei mach eins

Nun haben Sie drei (ich nehme die 2 wissenschaftlichen Varianten als eine zusammen) Möglichkeiten der Realitätsdeutung kennen gelernt. Alle drei Sichtweisen haben ihr Interessantes und scheinen sich doch mehr oder weniger voneinander zu unterscheiden. Ich allerdings bin der Meinung, dass die Unterschiede gar nicht so gewaltig sind.

Schauen wir noch einmal genauer hin:

Die Wissenschaft hat das Ziel, das Leben zu erklären. Sie widmet sich der Materie. Dazu hat sie ein Beweissystem aufgebaut, nachdem eine Ansicht nur dann als (zumindest vorübergehend) gesichert gilt, wenn Sie durch Studien bewiesen wurde, also den Praxistest bestanden hat. Und bevor man ihr vorwerfen konnte, dass Sie sich nur um materielle Dinge kümmert ist eine neue Wissenschaft entwachsen, die eben genau diesen „Vorwurf“ berücksichtigt und die mittlerweile durchaus ebenso annimmt, dass alle Grundlage des Lebens Energie und Bewusstsein ist, ja das eine (Bewusstsein) sogar das andere (Energie und Materie) steuert.

Die spirituelle Variante hat ebenso das Ziel, das Leben zu erklären. Dabei ist sie von der wissenschaftlichen Erklärung gar nicht so weit entfernt. Was beide Disziplinen wirklich voneinander trennt ist, dass die spirituelle Variante eine Philosophie und somit allenfalls im Denkprozess zu beweisen ist, während die Wissenschaft den Praxisbeweis fordert, und das zu ihren Konditionen und mit ihren Mitteln. Wie schon ausgeführt, entzweit dies zum Teil auch die Wissenschaft selbst. Am Ende waren es natürlich die ersten Wissenschaft wie die Alchimie oder Astrologie aus denen überhaupt erst die heutigen Wissenschaften entstehen konnten. Der Mensch war von Anbeginn natürlich interessiert in seiner Umgebung und mit steigendem Interesse und damit immer mehr aufkommenden Fragen wurde im selben Maße natürlich auch nach Antworten gesucht. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin, wer hat das alles erschaffen und wer nimmt es (mit dem Tod) wieder? Neben diesen fundamentalen Fragen gab es zudem viele Phänomene, die nicht erklärbar waren: Blitz, Donner, Feuer, die Sterne am Firmament. Da der Mensch aber wohl in früheren Zeiten schwerlich ohne Erklärungen leben konnte, erfand er eben welche. Und so gab es für jedes Phänomen in den verschiedenen Kulturen einen Gott und eine Geschichte um diesen Gott herum. So entstand die Mythologie. Daraus wurden allmählich Religionen, die allerdings noch ganz anderes im Sinn hatten: Sie wollten Macht und Einfluss. Und so wurden Helden geschaffen die für uns gelitten haben, für uns gestorben sind und uns heute noch auffordern, nach bestimmten Regeln zu leben. Diese Geschichten haben sich bis heute gehalten und wurden entweder so übernommen (wie beispielsweise in vielen Religionen) oder zeitgemäßer ausgedrückt (wie in der modernen Esoterik).

Die psychologische Variante wiederum kümmert sich um die Vorgänge in und den daraus resultierenden Ergebnissen um uns. Sie sieht den Menschen dabei mal als bloßes Konstrukt seiner Erziehung und seiner Umwelt und mal als Individuum, das sich verändern und entwickeln will und auch kann. Eine immer größere Rolle spielt dabei die Hirnforschung, die mittels modernster Technologien in das menschliche Gehirn schauen und beobachten kann, was es tut, wenn bestimmte äußere Reize auf es einwirken. Man hat festgestellt, dass das Gehirn für jeden Glauben (oder auch jedes Wissen) eine Bahn anlegt. Diese Bahn fungiert als Filter. Glaube ich, dass das Leben nur oder vorwiegend aus Betrügern besteht, so werde ich meine Aufmerksamkeit eben auf diese Eigenschaft legen und aus jedem und allem nur das Betrügerische heraus sehen. In Wirklichkeit hat alles (mindestens) zwei Seiten und jede Eigenschaft ist in allem enthalten und immer nur eine Frage der Sichtweise. Erinnern sie sich an Mutter Theresa. Als Heilige verehrt und nach Ihrem Tode als knallharte Frau teils verachtet. Ohne das eine aber (das Knallharte) hätte Sie vermutlich das Andere (Menschen zu helfen) nie in dieser Weise bewerkstelligen können. Wobei wir bei einem wichtigen Punkt dieser Variante angelangt sind: Unser Denken, Glauben und Hoffen baut sich vom ersten Moment unseres Lebens an auf. Die Kommunikation mit unserer Umwelt beginnt im Grunde im Moment der Zeugung – so zumindest die heutige wissenschaftliche Sicht. Das bedeutet eben auch, dass die meisten Sichtweisen, die wir in uns tragen, nicht gerade gestern entstanden sind, sondern vor allem in den ersten Monaten vor und den erste Jahren nach unserer Geburt. Oft lassen sich diese Sichtweisen oder gar Charaktereigenschaften auch dann nicht nachhaltig ändern, wenn wir für den Moment stark an etwas glauben. Die ersten Sichtweisen und „Erfahrungen“ haben hier eher den Anspruch des „Wissens“- eben weil Sie bereist so lange in uns verankert sind und sich dementsprechend durchgesetzt haben.

Wie schaffen wir es also, diese drei Teile zu verbinden? Im Grunde sehr einfach, denn alles drei spiegeln wichtige Komponenten unseres Seins wider:

  1. Die spirituelle Sicht lehrt uns, dass es Dinge in diesem Universum gibt, die wir (noch) nicht verstehen. Sie gibt uns damit die Möglichkeit, ja, fordert uns geradezu auf, die Dinge weiter zu hinterfragen und zu hinterdenken. Sie schafft uns den Platz für Geheimnisse und Träume und sie gibt uns, wenigstens teilweise eine Antwort auf die Fragen des „Woher“ und „Wohin“
  2. Die psychologische oder geistige Sicht zeigt uns, dass alles, was entsteht und von uns zur Realität“ erhoben wird, zuerst unser Gehirn, unseren Geist, durchlaufen muss. Hier, in diesem Raum, ist alles möglich.
  3. Die Wissenschaft wiederum kümmert sich um die materiellen Dinge und besonders in Kombination mit den neuen Wissenschaften zeigt sie uns auf, dass Materie und Geist längst nicht so weit voneinander entfernt sind, wie wir, zumindest für ein paarhundert Jahre, glaubten.

Sonderfall Wissenschaft

Die Wissenschaftliche Sicht ist wohl ein Sonderfall, eben weil sie das Denken in unserer Welt dominiert. Stellen sie doch einfach einmal eine behauptung auf, die dem wissenschaftlichen Denken widerspricht und versuchen Sie dann dem Wind standzuhalten, der Ihnen sogleich entgegenbläst. Dann wissen Sie, wie stark dieses Denken uns alle beeinflusst.

Wissenschaft hat zum Ziel die Dinge zu erklären, und zwar an Hand dessen, was beobachtbar ist. Dabei stellt sie kausale Zusammenhänge her: Wenn a, dann b. und wenn a und b, dann c.

Sobald die Beobachtung solcher Zusammenhänge wiederholbar und somit konstant ist, werden Sie als gesichert ausgegeben. Wiederholbar – und das ist wichtig! – bedeutet in diesem Zusamenhang nicht etwa, dass es immer und überall wiederholbar ist. Es bedeutet, dass die geglückten Wiederholungen signifikant höher sind, als die ungeglückten. Funktioniert also etwas in x% aller Wiederholungen, so gilt es unter Umständen als vorerst bewiesen. Die y% der Fälle, in denen es nicht funktioniert werden dann mit einer Vielzahl an möglichen Ursachen erklärt. Und während viele Menschen glauben, dass Wissenschaft uns gesicherte Zusammenhänge und somit Erklärungen präsentiert ist es in Wirklichkeit so, dass sie uns „lediglich“ Wahrscheinlichkeiten aufzeigt, denen unter Umständen genauso viele Ausnahmen entgegenstehen.

In die Aufrechterhaltung wissenschaftlicher Behauptungen (die dann oft als Wahrheiten verkauft werden) spielen viele Dinge hienein: Geld, Ruhm, Machtansprüche, Eitelkeiten, die verhindern, dass neue Erkenntnisse an die Öffentlichkeit kommen und alte, längst überholte und vielleicht so gar gefährliche Ansichten über Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte aufrecht erhalten.

Menschen, die zu neuen Erkenntnissen kommen werden unter Umständen diffamiert, als Spinner und Idiolten bezeichnet oder gar eliminiert. Die alten Mächte sind oftmals zu groß, Ihre Lobby ist zu stark für die Neuen, Jungen.

In der Verangenheit gab es ja nun einige Irrtümer, über die wir heute natürlich lächeln. Plakatives Beispiel ist der Glaube, die Erde sei eine Scheibe, der sich aus eben solchen Machtansprüchen heraus länger als nötig hielt. Für einige politische und/oder kirchliche Parteien war es wichtig, dieses Weltbild aufrecht zu erhalten. Ebenso verhielt es sich mit dem Glauben, die Sonne drehe sich um die Erde. Der damalige Glaube fußte unter anderem auf dieser Vorstellung, dass sich alles um die Erde und den Menschen als Mitelpunkt dieser Welt drehte. Umso länger duaerte es, bis sich diese Wahrheiten durchsetzen konnten.

Wir sind oft noch naiv genug anzunehmen, dass sich solch ein Vorgang heute nicht mehr wiederholen könnte und schieben die damqaligen Glaubenskriege auf die Unwissenheit der Menschen zurück. Wir glauben, dass wir heute viel zu aufgeklärt sind, als dass sich so etwas wiederholen könnte. Allerdings sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die Beteiligten damals alles andere als naiv waren oder aus purer Überzeugung an den alten Glaubensdingen festhalten wollten.

Damals wie heute ging es um Macht. Es war nicht wesentlich, was die Wahrheit war, sondern es war entscheidend, welche Wahrheit für die Machthabenden den größten Vorteil darstellte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Drei Sichtweisen

Wenn man sich etwas mit Realität beschäftigt, so kommt man auf einige Möglichkeiten, also Modelle, die die Entstehung von Realität erklären.

1) Die klassische naturwissenschaftliche Variante – „alles ist Materie“ 

Hier gilt alles Wahrnehmbare als materiell und alles nicht-messbare als nicht-existent. Das bedeutet natürlich nicht unbedingt, dass die Naturwissenschaft alles Andere als Spinnerei abtut, jedoch wird Sie, falls Sie ein Phänomen als lohnenswert betrachtet, einigen Aufwand betreiben, es zu erforschen, zu messen, zu kategorisieren und schließlich in ein Modell zu packen. Damit stößt sie immer öfter an ihre Grenzen, was zu neuen Wissenschaftszweigen geführt hat, wie z.B. der Quantenphysik.

1a) Die neue wissenschaftliche Variante – „Grundlage aller Materie ist Energie“

Wie unter 1) bereits erwähnt, gibt es Phänomene auf dieser Erde und in dieser Welt, die mit den bisherigen wissenschaftlichen Modellen schwer oder gar nicht erklärbar sind. Und da Wissenschaftler, vielleicht mehr als alle anderen Menschen, sehr an der Entschlüsselung unseres Lebens interessiert sind, forschen sie.

So hat sich im letzten Jahrhundert ein Zweig gebildet, der sich mit dem herkömmlichen Modell der Welt und ihrer Gesetze nicht mehr zufrieden gab. Die Quantenphysik ist es, die sich mit solchen Dingen beschäftigt. Anstoß war die Beobachtung, dass sich Moleküle und kleiner Teilchen in bestimmten Situationen nicht nach den bis dahin aufgestellten Gesetzen verhielten. Weiterhin fand man Gründe anzunehmen, dass Objekte sowohl in Wellen- als auch in Teilchenform auftreten können, wobei die Erscheinungsform abhängig von der Beobachtung, bzw. der Erwartung ist. Sollen Teilchen gemessen werden, treten Teilchen auf. Sollen Wellen gemessen werden, wird man Wellen beobachten. Das führte Die Wissenschaftler zu der wagemutigen Idee, dass alles gemessene Produkt der Erwartungen ist, die man in das Ergebnis legt. Eine noch weiterführende Deutung ist die, dass überhaupt alles Existierende nur ein Produkt der Erwartung ist und somit auch nur eine von unendlich vielen anderen Möglichkeiten darstellt.

2) Die spirituelle Variante – „Alles ist Energie“

Diese Variante ist wohl die ursprünglichste – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie unterstellt einen Schöpfer, der uns mal mehr und mal weniger machen lässt, was wir wollen. Nichts desto trotz gibt es auch hier Gesetze, die am wirken sind.  Manchmal nimmt sie dem Menschen die Möglichkeit auf individuelle Gestaltung seines Lebens. Der Karma-Gedanke, zumindest so, wie er oft interpretiert wird, gehört deren hierzu. Karma bezeichnet die Reaktion, die auf eine Aktion erfolgt. Jedes Tun, Handeln und Denken hat somit seine Reaktion. Soweit so gut. Nun kann es allerdings sein, dass eine Reaktion – ob gut oder schlecht – erst in den nächsten Inkarnationen erfolgt. Das hört sich zunächst nach einem wenig durchdachten Erziehungskonzept an, zumal es in erster Linie besagt, dass das Leben wie das Sterben festgeschriebenes Schicksal ist, dass wenig bis gar nicht beeinflusst werden kann. Positiv gesehen besagt dieser Gedanke natürlich, dass es an jedem Menschen selbst liegt, wie er sein Leben zu gestalten hat und für die Konsequenzen seines Tuns eben selbst verantwortlich ist. Ähnlich anwendbar ist hierzulande zum Beispiel das Tarot oder auch die Astrologie, wobei es auch hier große Deutungsfreiräume gibt. So kann man Tarotkarten als Vorschlag für eine mögliche Zukunft betrachten, die aber durchaus durch ein neues Verhalten änderbar ist, man kann die Karten aber auch als unausweichliches Schicksal ansehen.

3) Die psychologische Variante – „Du bist, was Du denkst“

Die Psychologie erklärt uns, wie Realität von und in uns erfahren wird. Die drei Schritte sind dabei (1) Wahrnehmung, (2) Interpretation und (3) Reaktion. Jeder Reiz, sei es ein äußerer oder auch ein innerer Reiz, wird also in unserem Gehirn registriert, danach wird er interpretiert und danach erfolgt eine Reaktion, äußerlich und/oder innerlich. Was die Wahrnehmung angeht, so kann diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich und ausgeprägter sein. Der eine hört jeden Ton aus einem Orchesterstück heraus, der nächste sieht Auren und andere Menschen haben wieder anderer Fähigkeiten, was die Wahrnehmung äußerer Reize angeht. Prinzipiell stehen dabei jedem Menschen fünf Sinne zur Verfügung, nämlich das Sehe, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Man hat festgestellt, dass das Gehirn für jeden Glauben (oder auch jedes Wissen) eine Bahn anlegt. Diese Bahn fungiert als Filter. Glaube ich, dass das Leben nur oder vorwiegend aus Betrügern besteht, so werde ich meine Aufmerksamkeit eben auf diese Eigenschaft legen und aus jedem und allem nur das Betrügerische heraus sehen.

In Wirklichkeit hat alles (mindestens) zwei Seiten und jede Eigenschaft ist in allem enthalten und immer nur eine Frage der Sichtweise. Erinnern sie sich an Mutter Theresa. Als Heilige verehrt und nach Ihrem Tode als knallharte Frau teils verachtet. Ohne das eine aber (das Knallharte) hätte Sie vermutlich das Andere (Menschen zu helfen) nie in dieser Weise bewerkstelligen können.

Wobei wir bei einem wichtigen Punkt dieser Variante angelangt sind: Unser Denken, Glauben und Hoffen baut sich vom ersten Moment unseres Lebens an auf.  Die Kommunikation mit unserer Umwelt beginnt im Grunde im Moment der Zeugung – so zumindest die heutige wissenschaftliche Sicht.

Das bedeutet eben auch, dass die meisten Sichtweisen, die wir in uns tragen, nicht gerade gestern entstanden sind, sondern vor allem in den ersten Monaten vor und den erste Jahren nach unserer Geburt. Oft lassen sich diese Sichtweisen oder gar Charaktereigenschaften auch dann nicht nachhaltig ändern, wenn wir für den Moment stark an etwas glauben. Die ersten Sichtweisen und „Erfahrungen“ haben hier eher den Anspruch des „Wissens“- eben weil Sie bereist so lange in uns verankert sind und sich dementsprechend durchgesetzt haben.

Lassen Sie uns einen Blick auf die einzelnen Varianten werfen und schauen, ob sie nicht irgendwie zusammenpassen:

Zusammengefasst

Zusammenfassend kann man also sagen, dass sich uns die Welt nur mit Hilfe von Modellen erschließt. Diese Modelle stellen einen Erklärungsversuch dar. Nicht mehr und nicht weniger. Der eine glaubt ausschließlich an die Materie und ihre Gesetze, der andere glaubt nur an die Geistwelt und deren Gesetze. Solange wir mit unserem Modell der Welt zufrieden sind, sollte das kein Problem darstellen. Wenn wir allerdings merken, dass unser Modell mehr schlecht als recht funktioniert oder die Welt, wie wir Sie sehen wollen nicht mehr in unserem Sinne beschreibt, bringt es Sinn, sich nach einem neuen Modell umzuschauen, bzw. sein bestehende Modell zu erweitern.

Häufig geschieht das sowieso in unserem Leben. Wir lernen neue Menschen kennen, stehen vor neuen Herausforderungen, die wir meistern und gelangen somit auch zu einem neuen Verständnis für die Welt. Rückblickend stellen wir dann fest, dass wir einen großen Sprung gemacht haben.

Ein anderes Mal merken wir, dass die Welt lange nicht mehr so funktioniert, wie wir es bis daher dachten. Es wird Zeit für eine neue Erklärung, aber wir sträuben uns, diese anzunehmen.

Schauen Sie sich mal das folgende Modell an:

Leben nach Modellen

Sie leben Ihr Leben nach Modellen. Je mehr diese Modelle Ihnen erklären, umso mehr Möglichkeiten haben Sie in Ihrem Leben. Wenn Ihr Modell das Wahrnehmen einer Aura nicht beinhaltet, werden Sie vermutlich auch keine Aura sehen können. Bestenfalls sieht Ihr Modell so aus, wie Sie es sich wünschen. Das kann eben auch sein, dass Sie gar kein Interesse haben, eine Aura zu sehen. Sie sind deshalb nicht besser oder schlechter als andere Menschen, die vielleicht eine Aura erkennen können.

Das ist die alte (und richtige) Leier aus dem NLP und man kann Sie gar nicht oft genug wiederholen: Je mehr Ihre Landkarte anzeigt, umso besser können Sie sich orientieren und je weiter und detaillierter sie ist, umso weiter können Sie sich auch bewegen. Allerdings gibt es auch keinen Grund, sich teure Landkarten für ein Gebiet zuzulegen, dass Sie gar nicht bereisen wollen oder gar detaillierte Landkarten, wenn Sie sich nur einen groben Überblick verschaffen wollen. Für das folgende Modell empfehle ich Ihnen zumindest, eine mögliche Erweiterung Ihrer Landkarte zuzulassen. Ob Sie sie schließlich und endlich nutzen wollen, liegt an Ihnen.

Glaubwürdigkeit

Die Glaubwürdigkeit eines Modells steigt mit der praktischen Anwendungsmöglichkeit und Funktionalität. Wenn ein Modell nicht funktioniert, mag das mehrere Gründe haben. Letzten Endes nutzt Ihnen ein nicht funktionierendes Modell wenig. Ändern Sie es also oder verwerfen Sie es. Ein Modell wird umso plausibler, je mehr es auch funktioniert.  Es erfordert durchaus Mut, ein Modell (oder gar ein ganzes Weltbild) in den Wind zu schießen. Doch was nutzt es, wenn es einfach nicht mehr funktioniert. Denken Sie an Ihre persönlichen Modelle (Weltbilder, Glaubenssätze)

  • zum Thema Familie und Partnerschaft
  • zum gesellschaftlichen leben allgemein
  • zur Politik
  • zu Ihrem beruflichen Leben
  • zum Thema Heilung

Wie viele Modelle leben Sie, obwohl Sie mittlerweile eher zum Korsett geworden sind und vor allem: Warum tun Sie das?

Plausibilität

Die Erklärung eines Modells muss für Sie plausibel sein. Es genügt nicht, sich zu wünschen, dass es so ist. Ein „nice-to-have“ hat hier eher einen romantischen Charakter, an den Sie am Ende selbst nicht wirklich glauben. Ein Modell muss für Sie überzeugend und bestenfalls zweifelsfrei sein.

In der Wissenschaft lässt sich die Plausibilität eines Modells an der Funktionalität in der Praxis messen. Und um das zu tunt, werden teils sehr teure und langwierige Versuchsreihen gestartet. Das ist in Ihrem Leben nicht viel anders: Sie haben eine Vorstellung, wie es funktioniert und in aller Regel klappt das auch eine ganze Weile so. Manchmal ist es das Älterwerden und oft sind es Schicksalsschläge (kleinere oder größere), die uns nach neuen Erklärungen suchen lassen oder es ist einfach eine gefühlte Sinnlosigkeit, die uns nach einem ebensolchen suchen lässt – in Form eines Modells. Und nicht selten bleiben wir dann an einem Modell kleben, nicht etwa, weil es gut funktioniert, sondern, weil wir gerade kein besseres haben. Dann sind wir von der wissenschaftlichen Variante übrigens gar nicht so weit entfernt.

Glauben zu Wissen

Je funktionaler und somit plausibler ein Modell wird, umso mehr tritt es aus dem Schatten des Glaubens in das Licht des Wissens. Auch dieser Punkt dürfte klar sein: Wenn mein Modell funktioniert, beginne ich, nicht nur daran zu glauben, sondern davon überzeugt zu sein.

Im Glauben steckt immer ein Teil Hoffnung und gleichzeitig ein Teil Zweifel. Das unterscheidet den Glauben vom Wissen.  Je weniger ich zweifle und auch hoffe und je mehr ich weiß, dass etwas funktioniert, umso sicherer werde ich auch darin.  Verglichen mit der Landkarte bedeutet es, dass die Wege auf der Karte in dem Gebiet, das ich bewandere, nachvollziehbar sind. Je öfter ich die Bestätigung bekomme, dass die Karte mir den richtigen Weg zeigt, umso mehr werde ich ihr vertrauen.

Eindeutigkeit

Je flexibler ein Modell ist, umso besser funktioniert es. Wenn ein Modell jedoch zu flexibel wird, verliert es an Spannung und Eindeutigkeit und damit auch wieder an Plausibilität. Ab einem bestimmten Grad an Flexibilität ist es sinnvoll, ein neues Modell zu entwerfen. Flexibilität ist für ein wenig eingrenzendes Modell unerlässlich. Ein Modell sollte nach vielen Seiten offen und erweiterbar sein. Dazu gehören eben auch Ausnahmen, die bestenfalls mit einer neuen „Regel“ erklärt werden. Ab einer bestimmten Flexibilität jedoch wird ein Modell nutzlos.

Ein – aus meiner Sicht – gutes Beispiel ist manche Religion und deren Glaube über den übergeordneten Schöpfer, sei es Gott oder Allah oder sonst ein Wesen. Läuft alles Gut, war er es (warum eigentlich nie „sie“). Läuft etwas schlecht, straft er uns, stellt uns auf die Probe oder hat sonst welche Gründe, die es zwar nicht erklären aber rechtfertigen.

Ein anderes Modell ist – wiederum aus meiner Erfahrung heraus – die Homöopathie (da haben wir „sie“ ja): Ist der Patient geheilt, hat sie gewirkt, werden die Symptome stärker, spricht man von Erstverschlimmerung.

In beiden Fällen ist oder war es mir nie möglich, einen Punkt festzulegen, an dem ich sagen konnte, dass es mir wirklich was geholfen hätte. Wie gesagt: Das sind oder waren meine Erfahrungen damit. Ich habe mir allerdings mein Modell offen genug gehalten, diese Erfahrungen revidieren zu können – ganz schön clever?!

Praxis zählt

Ein Modell ist und bleibt allerdings ein Modell und nicht die absolute Wahrheit. Insofern wird es immer Lücken, Ecken und Kanten geben. Deshalb zählt eben alleine die Praxis zu diesem Modell.

Sind wir mal ehrlich: Ein Modell, das zu 100% funktioniert, ließe uns in den gottgleichen Status aufsteigen. Wir hätten die Welt verstanden und es gäbe nichts mehr zu entdecken. Zugegeben, gerade im Bereich der Heilung wäre es doch schön, wenn wir ein zu 100% funktionierendes Modell hätten. Ist aber nicht so – niemand hat das, weder die Schulmedizin, noch die Homöopathie, noch die chinesische oder irgendeine andere Wundermedizin.

Auch mag es sich etwas mechanisch anhören, wenn ich hier ständig von einem „Modell“ spreche. Ich möchte im Grunde nur zum Ausdruck bringen, dass Sie viele Dinge nicht probieren, weil Sie nicht in Ihrem Modell von dieser Welt enthalten sind.

dass Sie sich vieles nicht zutrauen, weil es in dem Modell von Ihnen nicht vorhanden ist.   dass Sie vieles verurteilen, weil es dem Modell von ihrem gegenüber nicht vorhanden ist. Und das sollten oder können Sie zumindest ändern. Es wird Ihnen Ihr Leben erleichtern, und das der anderen ebenso.

Modelle

Also schauen wir uns einmal (m)eine Definition des Begriffs „Modell“ an:

1.Sie leben Ihr Leben nach Modellen. Je mehr diese Modelle Ihnen erklären, umso mehr Möglichkeiten haben Sie in Ihrem Leben. Wenn Ihr Modell das Wahrnehmen einer Aura nicht beinhaltet, werden Sie vermutlich auch keine Aura sehen können. Bestenfalls sieht Ihr Modell so aus, wie Sie es sich wünschen. Das kann eben auch sein, dass Sie gar kein Interesse haben, eine Aura zu sehen. Sie sind deshalb nicht besser oder schlechter als andere Menschen, die vielleicht eine Aura erkennen können.

2.Die Erklärung eines Modells muss für Sie plausibel sein. Es genügt nicht, sich zu wünschen, dass es so ist. Ein „nice-to-have“ hat hier eher einen romantischen Charakter, an den Sie am Ende selbst nicht wirklich glauben. Ein Modell muss für Sie überzeugend und bestenfalls zweifelsfrei sein.

3.Die Glaubwürdigkeit eines Modells steigt mit der praktischen Anwendungsmöglichkeit und Funktionalität. Wenn ein Modell nicht funktioniert, mag das mehrere Gründe haben. Letzten Endes nutzt Ihnen ein nicht funktionierendes Modell wenig. Ändern Sie es also oder verwerfen Sie es. Ein Modell wird umso plausibler, je mehr es auch funktioniert.

4.Je funktionaler und somit plausibler ein Modell wird, umso mehr tritt es aus dem Schatten des Glaubens in das Licht des Wissens.

5.Je flexibler ein Modell ist, umso besser funktioniert es. Wenn ein Modell jedoch zu flexibel wird, verliert es an Spannung und Eindeutigkeit und damit auch wieder an Plausibilität. Ab einem bestimmten Grad an Flexibilität ist es sinnvoll, ein neues Modell zu entwerfen.

6.Ein Modell ist und bleibt allerdings ein Modell und nicht die absolute Wahrheit. Insofern wird es immer Lücken, Ecken und Kanten geben. Deshalb zählt eben alleine die Praxis zu diesem Modell.
Hört sich plausibel an, oder? Lassen Sie uns nun einmal Punkt für Punkt durchgehen:

Wo bitte gehts zum nächsten Universum?

Sie kennen das vielleicht aus ihrem Leben: Sie haben etwas gelernt und plötzlich wird es langweilig. Also erweitern Sie das Gelernte und somit auch Ihren Handlungsspielraum. Oder sie lernen etwas neues und bringen Ihr Leben damit auf Trab. Oder Sie geben sich damit zufrieden, für den Rest Ihres Lebens Langeweile zu verspüren.

Will heißen: Der Mensch ist von Natur aus neugierig und versucht, das Leben immer besser zu verstehen, auch wenn ihm das selten so wirklich gelingt.

Das zumindest ist eine Erklärung, warum sich Wissenschaftler hin und wieder auf ein derart dünnes Eis bewegen und uns glauben machen wollen, dass wir uns inmitten einer unendlich großen Schaumblase befinden, die mit Universen nur so gefüllt ist.

Aber sehen Sie es auch mal anders: Die bisherigen Denkweisen sind davon ausgegangen, dass alles was messbar ist auch existiert und alles andere eben nicht. Natürlich weiß man mittlerweile, dass es noch viele Dinge gibt, die uns die Welt vielleicht auch besser erklären können, würden wir sie nur messen können. Nur also, weil wir bestimmt Dinge nicht messen und somit erklären können, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht existieren. Vielmehr bedeutet es, dass wir die nötigen Sensoren dafür noch nicht haben.

„Wonach aber sollen wir suchen“, werden Sie fragen, „wenn wir es doch nicht messen und somit auch nicht wahrnehmen können?“

Genau deshalb gibt es eben Wissenschaftler, die auf die Unmessbarkeit mancher Dinge pfeifen und erst einmal vor sich hin fantasieren, das Pferd sozusagen von hinten aufzäumen.

Seit geraumer Zeit kursiert die ein oder andere Anleitung zum sachgemäßen Wünschen in den Bibliotheken der Welt. Dies mag ein erster Ansatz sein, eine erste Antwort auf die Frage: „Wie komme ich denn um Himmels Willen in das Universum, das für mich die gewünschte Realität erhält?!“ (von der gewünschten Zeit mal ganz zu schweigen).

Vielleicht also ist es „lediglich“ ein gedankliches Bewegen, dass uns unbemerkt in ein anderes Universum schlüpfen lässt, in dem wir veränderte körperliche und räumliche Erfahrungen machen. Unter Umständen schlüpfen wir permanent – mit jeder Entscheidung – in solch ein neues Universum und die Überblendungen sind derart sanft, dass es uns eben verborgen bleibt.

Wir wissen es nicht.

Thema dieses Exkurses ist ja aber auch, uns ein Modell zu erschaffen, das uns Spaß macht und das uns zudem auch noch plausibel erscheint.

Hier haben sie eins!

Was bleibt ist, gedanklich damit zu experimentieren und zu schauen, in wie fern sich diese Möglichkeit in ihrem Leben „beweisen“ lässt. Stellen Sie sich die „was-wäre-wenn“ Frage und versuchen Sie einmal so zu handeln (und zu denken), als wäre diese Theorie bewiesen und beobachten Sie, was passiert.

Sie werden sich vielleicht wundern!